Über mich

Ein bisschen was zu mir und meiner Tätigkeit

Mein Weg zu Marte Meo

Manchmal bekommt man bei einem „Wichteln“ fantastische Geschenke – so auch ich: Ein Buch „Marte Meo“ war meine erste Begegnung mit dieser Methode. Da habe ich noch nicht wirklich reagiert. Kurze Zeit später durfte ich Maria Aarts (Urheberin von Marte Meo) kennenlernen und Sie begleitet mich seit vielen Jahren in einer außergewöhnlichen wertvollen Weise – sodass ich nun die Dinge tue, die meine Fähigkeiten ausmachen. Mittlerweile arbeiten wir an verschiedenen Stellen eng und vertrauensvoll zusammen.

Mein Werdegang

Ich heiße Bärbel Diekgerdes-Arke. Nach Beendigung meines Studiums der Sozialpädagogik habe ich über 20 Jahre in der Frühförderung der Paritätischen Lebenshilfe Hameln gearbeitet. In dieser Zeit bin ich zur PEKIP-Gruppenleiterin und zur Psychomotorik-Therapeutin nach Aucouturier ausgebildet worden. Ich habe sowohl mit sozial-emotional auffälligen Kindern und deren Familien, Pflegefamilien aber auch mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen gearbeitet.Seit 2015 arbeite ich selbständig als Dozentin an der HAWK in Hildesheim im Rahmen des Bachelorstudiums, der Universität Hildesheim im Rahmen einer Masterstudienganges und als lizenzierte Marte-Meo-Supervisorin und Marte Meo Therapeutin (Beraterin). Alle Ausbildungsschritte konnte ich bei Maria Aarts, der Mutter der Marte Meo Idee – persönlich genießen. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute in der selbständigen Arbeit als lizenzierte Marte Meo Supervisorin. Meine vielen unterschiedlichen Erfahrungen während meiner beruflichen Laufbahn, konnte ich in den letzten Jahren in unterschiedlichen Vorträgen und Fachtagen weitergeben. Mittelpunkt der Vorträge war hierbei immer die kindliche Entwicklung.

So arbeite ich

Egal, ob bei Vorträgen, auf Konferenzen oder bei Schulungen in meinem Schulungsraum: ich arbeite immer mit Menschen. Vertrauensvoll und persönlich. Mithilfe von Videoaufnahmen gehen wir dann an die Arbeit und analysieren die erfassten Interaktionen.